EMTBPUR
© Franz David 2024
Franz David, 90530 Wendelstein info@emtbpur.de +4991293465
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Meine Trail-Philossophien

„Wenn ich fliegen wollte wäre ich Pilot geworden“ (Zitat Walter Röhrl) So halte ich es auch auf den Trails. Drops und alles was die Reifen vom Boden weg bringt sind nicht mein Ding. Ich bin da eher „Bodenständig“. Nicht das es keinen Spaß machen würde. Aber: „Ich bin zu alt für diesen Scheiß“. „80 Prozent“ (Zitat Walter Röhrl) Mountainbiken ist eine super Sportart, aber auch sehr gefährlich. Die Möglichkeiten, die einem die aktuellen Bikes liefern sind enorm. Es gibt fast nichts was man, das entsprechende Können vorausgesetzt, nicht machen kann. Aber um sturz- und verletzungsfrei über die Trails zu kommen muss man immer die Kontrolle über sich und sein Bike haben. Am Besten geht das, wenn man sich mit 80% von dem was geht bewegt. So hat man immer noch Reserven falls man etwas übersehen, mal nicht die Linie getroffen hat die man wollte oder man eine Situation falsch einschätzt. „Helmpflicht“ Helm ist immer Standard! Auch wenn keine Helmpflicht besteht sollte jeder Rad- und Pedelecfahrer, und nicht nur die Mountainbiker, immer einen Helm tragen. „Die Rüstung“ Ich bin großer Fan des „freien Fahrens“ und habe immer möglichst wenig dabei. Aber Helm, Funktionskleidung, Handschuhe, gutes Schuhwerk und leichte Knieprotektoren trage ich immer. Dazugekommen sind mitlerweile eine Protektorenweste und Ellbogenprotektoren. „Wo bitte geht es hier lang?“ Eine gute Ortskenntnisse ist ebenfalls eine wichtige Voraussetzung um „sicher“ über die Trails zu kommen. Am Hometrail, auf dem man jede Wurzel, jeden Stein und jede Gefahrenstelle kennt ist es deutlich einfacher sich am Limit zu bewegen als auf Trails die man nicht kennt oder gar zum ersten Mal fährt. Es ist auch nicht schändlich sich kniffelige Passagen erst einmal zu Fuß anzusehen um sich ein Bild zu machen. Auch mal was auslassen sollte man sich zugestehen. Und: Wenn man sich vorgenommen hat etwas zu fahren dann sollte man es auch durchziehen. „ Naturtrails oder Bikepark“ Ich war bis heute noch in keinem Bikepark, da ich eindeutig Naturtrails bevorzuge. Ich finde es aber trotzdem gut, dass es immer mehr dieser Einrichtungen entstehen. Die neue Generation an Mountainbikern bevorzug nun mal Anlieger, Tables und alles was sonst noch dazugehört. Es ist deutlich besser, sie toben sich in speziell präparierten Gefilden aus als wenn die überall ihre Tables, Sprünge und wer weiß was noch alles illegal bauen und damit sich und ander gefährden. Zudem bekommen wir Mountainbikere dadurch in der Öffentlichkeit einen noch schlechteren Ruf. Das Verhältnis zu Wanderern, Grundstücksbesitzern und Behörden ist schon angespannt genug. Für mich und meinen Trails gilt weiterhin:

EMTB vs MTB

Die Anfeindungen der nicht motorisierten MTB-Fraktion irritierten mich am Anfang schon sehr. Aber das Wissen, das es für mich ohne Motor halt nicht mehr so richtig geht, ich genauso viele Kilokalorien in der gleichen Zeit verbrauche, doppelt so weit komme und daher auch den doppelten Fahrspaß habe, dazu noch Absätze und Rampen hochkomme die ohne Motorunterstützung kaum fahrbar sind, lassen die Sprüche dann doch an mir abprallen. Ich denke mir nur: Leute ihr habt keine Ahnung - und fahre ihnen an der nächsten Steigung einfach davon.

Schlauch oder Tubeless

Für mich ist die Frage eindeutig beantwortet! Raus mit den Schläuchen. Das Einkleben des Fehlgenbandes ist teils fummelig und ohne Kompressor bekommt man manchen Mantel auch nicht ganz auf die Felge. Die Dichtmilch fülle ich mit einem kleinen Trichter über das Ventil ein und wenn die Reifen nachlassen die Luft zu halten fülle ich einfach was nach. Zu Beginn der Saison entferne ich die Mäntel von der Felge, mache alles sauber, montiere die Mäntel und fülle neue Milch nach. Mittlerweile bin ich von Schwalbe Doc Blue auf Muc-Off NO Puncture umgestiegen. Dichtet super und lässt sich mit Wasser ganz einfach von Felgenbett und Mantel waschen. Vom Fahrgefühl finde ich Tubeless um eine ganze Klasse besser als mit Schlauch. Die Laufräder haben weniger Gewicht und man kann einen geringeren Luftdruck für mehr Traktion fahren. Schön auch wenn du dir einen Dorn einfährst, ihn herausziehst, ein bisschen Luft und Milch verlierst und einfach weiterfahren kannst. Aktuell fahre ich Tubeless OHNE Milch. Verrückt, aber es funktioniert. Auf längeren Touren habe ich einen Schlauch und Werkzeug dabei…

Klick oder Platform

Früher war ich komplett mit Klick-Pedalen unterwegs und wollte, als es mit dem EMTB los ging, erst mal mit Plattform starten, da mir einiges an Routine abhanden gekommen ist. Lange konnte ich mich nicht entscheiden mit welchen Pedalen ich denn weitermachen will. Ich wollte irgendwie nicht zu den Klicks zurück, mit den Plattform war ich aber auch nicht 100%ig zufrieden. Im April 2019 habe ich mir dann Five Ten MTB-Schuhe Freerider Contact bestellt und bin total begeistert. Super Schuhe! Die Sohle hält was sie verspricht. Kein Rutschen auf den Pedalen sobald ein bisschen Gewicht auf ihnen lastet und hart genug ist sie auch. Dafür aber volle Bewegungsfreiheit und man kommt super schnell von den Pedalen runter. Die Schuhe sitzen super und ich ich muss sie nur ganz leicht schnüren um ausreichend Halt zu haben. Sie zeigen bis heute keine Verschleißerscheinungen. Taubheitsgefühl hatte ich nur bei der ersten Fahrt, da ich sie da zu fest geschnürt hatte. Kann ich jedem nur empfehlen! Seitdem nur noch Plattform!

Welche ActionCam

Als Cam habe ich eine GoPro Hero 10, eine insta360 X3 und seit kurze eine insta360 Go3. Die Beste Bildqualität hat die Hero 10, aber die Möglichkeiten, die man mit der X3 hat sind schon enorm. Vorbeifahrten und der einfache Wechsel der Blickwinkel erweitern die Möglichkeiten einer Actioncam gewaltig. Dazu noch die 36 Gramm schwere Go3, die man praktisch überall festmachen kann. Gerade wenn man alleine unterwegs ist kann man sehr einfach sehr abwechslungsreich Clips erstellen.

Display

Das „alte“ Nyon hatte mich fast fünf Jahre begleitet und ich bin nach wie vor begeistert davon. Es war für ein Enduro eigentlich viel zu groß, aber dadurch, dass ich ALLES damit machen konnte, Fahrdaten, Fitnessdaten inklusive Puls und Navigation mit Karten- und Abbiegeanzeige habe ich den Größennachteil dieser Anzeige gerne in Kauf genommen. Da ich oft Touren mit Eduro-Anteilen fahre ist es schon ein großer Vorteil, das Handy immer in der Tasche lassen zu können. An verzwickten Stellen ist die große Kartenansicht mega hilfreich. Mit dem Smart System in der 2024er Softwareversion und dem KIOX 300 hat man zwar eine Minimalanzeige, für die Navigation brauchst Du aber immer das Handy und die Anzeige der Route in reiner Linienform ohne Karte dahinter ist auf unbekannten Trails oft schwierig. Abhilfe schafft da der SmartphoneGrip mit dam man das Handy anstell des KIOX anbringt - und schon hat man eine richtige Kartenanzeige. Aber auch in dieser Konstellation ist die Navigation nicht berauschend, da die GPS-Genauigkeit vom Handy oft nicht ausreicht. Da ich in Zukunft mehr Touren und „fremde“ Trails fahren möchte habe ich mit den Garmin 1040 zugelegt. Sehr schnelle und sehr genaue Navigation erleichtern die Fahrten in unbekannten Regionen enorm, Pulsanzeige und Fitnessdaten inclusive.

Schutzbleche

Oft verpöhnt, aber ein wirklich sinnvolles Zubehör! Ich habe nun schon länger die beiden Mudrocker von SKS. Funktion, Optik und Qualität sind top, ebenso die schnelle Montage mit den gummierten Klettbändern. Die Bilder sagen alles! (links ohne und rechts mit den Mudrockern)

…und wie saubermachen

Ein Hochdruckreiniger ist am Bike ein absolutes NoGo! Der Wasserschlauch mit einer guten verstellbaren Düse ist der Klassiker und richtig eingesetzt hervorragend zum bike- und lagerschonenden Reinigen geeignet. Gerade für die dunkle Jahreszeit habe ich mir einen Bosch Fontus Akku-Niederdruckreiniger zugelegt. Die 15 Liter des Tanks reichen für zwei total verdreckte Bikes zum abspritzen oder für eines wenn man total gründlich säubern will. Der in drei Stufen einstellbare Druck und dazu die verstellbare Düse sind zum Reinigen von Bikes optimal. Eine aufsteckbare Bürste ist auch dabei und der Akku reicht für drei komplette Reinigungen. Ich bin sehr zufrieden und putze mittlerweile fast immer damit. Und: man braucht deutlich weniger Wasser als mit dem Gartenschlauch. Im Auto mitnehmen kann man das Teil auch problemlos. Bei vollem Tank wiegt es aber fast 30kg…
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Philossophien

„Wenn ich fliegen wollte wäre ich Pilot geworden“ (Zitat Walter Röhrl) So halte ich es auch auf den Trails. Drops und alles was die Reifen vom Boden weg bringt sind nicht mein Ding. Ich bin da eher „Bodenständig“. Nicht das es keinen Spaß machen würde. Aber: „Ich bin zu alt für diesen Scheiß“. „80 Prozent“ (Zitat Walter Röhrl) Mountainbiken ist eine super Sportart, aber auch sehr gefährlich. Die Möglichkeiten, die einem die aktuellen Bikes liefern sind enorm. Es gibt fast nichts was man, das entsprechende Können vorausgesetzt, nicht machen kann. Aber um sturz- und verletzungsfrei über die Trails zu kommen muss man immer die Kontrolle über sich und sein Bike haben. Am Besten geht das, wenn man sich mit 80% von dem was geht bewegt. So hat man immer noch Reserven falls man etwas übersehen, mal nicht die Linie getroffen hat die man wollte oder man eine Situation falsch einschätzt. „Helmpflicht“ Helm ist immer Standard! Auch wenn keine Helmpflicht besteht sollte jeder Rad- und Pedelecfahrer, und nicht nur die Mountainbiker, immer einen Helm tragen. „Die Rüstung“ Ich bin großer Fan des „freien Fahrens“ und habe immer möglichst wenig dabei. Aber Helm, Funktionskleidung, Handschuhe, gutes Schuhwerk und leichte Knieprotektoren trage ich immer. Dazugekommen sind mitlerweile eine Protektorenweste und Ellbogenprotektoren. „Wo bitte geht es hier lang?“ Eine gute Ortskenntnisse ist ebenfalls eine wichtige Voraussetzung um „sicher“ über die Trails zu kommen. Am Hometrail, auf dem man jede Wurzel, jeden Stein und jede Gefahrenstelle kennt ist es deutlich einfacher sich am Limit zu bewegen als auf Trails die man nicht kennt oder gar zum ersten Mal fährt. Es ist auch nicht schändlich sich kniffelige Passagen erst einmal zu Fuß anzusehen um sich ein Bild zu machen. Auch mal was auslassen sollte man sich zugestehen. Und: Wenn man sich vorgenommen hat etwas zu fahren dann sollte man es auch durchziehen. „ Naturtrails oder Bikepark“ Ich war bis heute noch in keinem Bikepark, da ich eindeutig Naturtrails bevorzuge. Ich finde es aber trotzdem gut, dass es immer mehr dieser Einrichtungen entstehen. Die neue Generation an Mountainbikern bevorzug nun mal Anlieger, Tables und alles was sonst noch dazugehört. Es ist deutlich besser, sie toben sich in speziell präparierten Gefilden aus als wenn die überall ihre Tables, Sprünge und wer weiß was noch alles illegal bauen und damit sich und ander gefährden. Zudem bekommen wir Mountainbikere dadurch in der Öffentlichkeit einen noch schlechteren Ruf. Das Verhältnis zu Wanderern, Grundstücksbesitzern und Behörden ist schon angespannt genug. Für mich und meinen Trails gilt weiterhin:

EMTB vs MTB

Die Anfeindungen der nicht motorisierten MTB- Fraktion irritierten mich am Anfang schon sehr. Aber das Wissen, das es für mich ohne Motor halt nicht mehr so richtig geht, ich genauso viele Kilokalorien in der gleichen Zeit verbrauche, doppelt so weit komme und daher auch den doppelten Fahrspaß habe, dazu noch Absätze und Rampen hochkomme die ohne Motorunterstützung kaum fahrbar sind, lassen die Sprüche dann doch an mir abprallen. Ich denke mir nur: Leute ihr habt keine Ahnung - und fahre ihnen an der nächsten Steigung einfach davon.

Schlauch oder Tubeless

Für mich ist die Frage eindeutig beantwortet! Raus mit den Schläuchen. Das Einkleben des Fehlgenbandes ist teils fummelig und ohne Kompressor bekommt man manchen Mantel auch nicht ganz auf die Felge. Die Dichtmilch fülle ich mit einem kleinen Trichter über das Ventil ein und wenn die Reifen nachlassen die Luft zu halten fülle ich einfach was nach. Zu Beginn der Saison entferne ich die Mäntel von der Felge, mache alles sauber, montiere die Mäntel und fülle neue Milch nach. Mittlerweile bin ich von Schwalbe Doc Blue auf Muc-Off NO Puncture umgestiegen. Dichtet super und lässt sich mit Wasser ganz einfach von Felgenbett und Mantel waschen. Vom Fahrgefühl finde ich Tubeless um eine ganze Klasse besser als mit Schlauch. Die Laufräder haben weniger Gewicht und man kann einen geringeren Luftdruck für mehr Traktion fahren. Schön auch wenn du dir einen Dorn einfährst, ihn herausziehst, ein bisschen Luft und Milch verlierst und einfach weiterfahren kannst. Aktuell fahre ich Tubeless OHNE Milch. Verrückt, aber es funktioniert. Auf längeren Touren habe ich einen Schlauch und Werkzeug dabei…

Klick oder Platform

Früher war ich komplett mit Klick-Pedalen unterwegs und wollte, als es mit dem EMTB los ging, erst mal mit Plattform starten, da mir einiges an Routine abhanden gekommen ist. Lange konnte ich mich nicht entscheiden mit welchen Pedalen ich denn weitermachen will. Ich wollte irgendwie nicht zu den Klicks zurück, mit den Plattform war ich aber auch nicht 100%ig zufrieden. Im April 2019 habe ich mir dann Five Ten MTB- Schuhe Freerider Contact bestellt und bin total begeistert. Super Schuhe! Die Sohle hält was sie verspricht. Kein Rutschen auf den Pedalen sobald ein bisschen Gewicht auf ihnen lastet und hart genug ist sie auch. Dafür aber volle Bewegungsfreiheit und man kommt super schnell von den Pedalen runter. Die Schuhe sitzen super und ich ich muss sie nur ganz leicht schnüren um ausreichend Halt zu haben. Sie zeigen bis heute keine Verschleißerscheinungen. Taubheitsgefühl hatte ich nur bei der ersten Fahrt, da ich sie da zu fest geschnürt hatte. Kann ich jedem nur empfehlen! Seitdem nur noch Plattform!

Welche ActionCam

Als Cam habe ich eine GoPro Hero 10, eine insta360 X3 und seit kurze eine insta360 Go3. Die Beste Bildqualität hat die Hero 10, aber die Möglichkeiten, die man mit der X3 hat sind schon enorm. Vorbeifahrten und der einfache Wechsel der Blickwinkel erweitern die Möglichkeiten einer Actioncam gewaltig. Dazu noch die 36 Gramm schwere Go3, die man praktisch überall festmachen kann. Gerade wenn man alleine unterwegs ist kann man sehr einfach sehr abwechslungsreich Clips erstellen.

Display

Das „alte“ Nyon hatte mich fast fünf Jahre begleitet und ich bin nach wie vor begeistert davon. Es war für ein Enduro eigentlich viel zu groß, aber dadurch, dass ich ALLES damit machen konnte, Fahrdaten, Fitnessdaten inklusive Puls und Navigation mit Karten- und Abbiegeanzeige habe ich den Größennachteil dieser Anzeige gerne in Kauf genommen. Da ich oft Touren mit Eduro- Anteilen fahre ist es schon ein großer Vorteil, das Handy immer in der Tasche lassen zu können. An verzwickten Stellen ist die große Kartenansicht mega hilfreich. Mit dem Smart System in der 2024er Softwareversion und dem KIOX 300 hat man zwar eine Minimalanzeige, für die Navigation brauchst Du aber immer das Handy und die Anzeige der Route in reiner Linienform ohne Karte dahinter ist auf unbekannten Trails oft schwierig. Abhilfe schafft da der SmartphoneGrip mit dam man das Handy anstell des KIOX anbringt - und schon hat man eine richtige Kartenanzeige. Aber auch in dieser Konstellation ist die Navigation nicht berauschend, da die GPS-Genauigkeit vom Handy oft nicht ausreicht. Da ich in Zukunft mehr Touren und „fremde“ Trails fahren möchte habe ich mit den Garmin 1040 zugelegt. Sehr schnelle und sehr genaue Navigation erleichtern die Fahrten in unbekannten Regionen enorm, Pulsanzeige und Fitnessdaten inclusive.

Schutzbleche

Oft verpöhnt, aber ein wirklich sinnvolles Zubehör! Ich habe nun schon länger die beiden Mudrocker von SKS. Funktion, Optik und Qualität sind top, ebenso die schnelle Montage mit den gummierten Klettbändern. Die Bilder sagen alles! (links ohne und rechts mit den Mudrockern)

…und wie saubermachen

Ein Hochdruckreiniger ist am Bike ein absolutes NoGo! Der Wasserschlauch mit einer guten verstellbaren Düse ist der Klassiker und richtig eingesetzt hervorragend zum bike- und lagerschonenden Reinigen geeignet. Gerade für die dunkle Jahreszeit habe ich mir einen Bosch Fontus Akku-Niederdruckreiniger zugelegt. Die 15 Liter des Tanks reichen für zwei total verdreckte Bikes zum abspritzen oder für eines wenn man total gründlich säubern will. Der in drei Stufen einstellbare Druck und dazu die verstellbare Düse sind zum Reinigen von Bikes optimal. Eine aufsteckbare Bürste ist auch dabei und der Akku reicht für drei komplette Reinigungen. Ich bin sehr zufrieden und putze mittlerweile fast immer damit. Und: man braucht deutlich weniger Wasser als mit dem Gartenschlauch. Im Auto mitnehmen kann man das Teil auch problemlos. Bei vollem Tank wiegt es aber fast 30kg…