EMTBPUR
Franz David, 90530 Wendelstein
info@emtbpur.de
+49 9129 3465
BLOG bis
05/20
20.5.2020
Das
Charger-Kit
ist
da!
Heute
ist
großer
Schrauberabend!
Ich
habe
mich
im
Vorfeld
ausreichend
informiert
und
das
Werkzeug
ist
auch
komplett
vorhanden.
Kann losgehen.
Ich
habe
mir
wirklich
viel
Zeit
gelassen
und
alles
ganz
vorsichtig
durchgeführt
um
nichts
zu
verkratzen
oder
falsch
zu
machen.
Die
Demontage
habe
ich
ohne
Ölflecken
hingebracht
und
alle
Teile
gründlich
mit
Bremsenreiniger
gesäubert.
Dazu
die
Dichtschwämme
ausgebaut,
gereinigt
und
ordentlich
mit
Öl
getränkt.
Danach
die
neuen
Teile
und
Dichtungen
mit
SRAM-Butter
gefettet
und
alles
fein
säuberlich
zusammengebaut.
Öl
eingefüllt
und
abschließend
die
Gabel
nochmal
von
außen
gründlich
gereinigt.
Bremsen
und
Vorderrad
eingebaut
und
Luftdruck,
Zug-
und
Druckstufe
auf
Standardwerte
eingestellt.
So
wie
es
aussieht
habe
ich
alles
richtig
gemacht.
Die
Gabel
steht
durch
das
2021er
DebonAir
Kit
deutlich
höher
im
Federweg.
Macht
im
Stand
auch
optisch
was
her
und
man
merkt
schon
beim
einfedern
mit
der
Hand,
dass
sie
deutlich
sensibler
anspricht!
Jetzt
will
ich
nur
noch
einen
kleinen
Funktionstest
machen,
bin
aber
so
begeistert
von
meinen
neuen
Teilen,
dass
ich
fast
zwei
Stunden
fahre
und
es
schon
dunkel
ist
als ich wieder zu Hause bin.
Erstes
Fazit:
Der
Umbau
hat
sich
voll
rentiert!
Die
Gabel
spricht
super
sensibel
an
und
lässt
sich
auch
in
den
Rüttelpisten
nicht
aus
der
Ruhe
bringen.
Die
Arme
werden
dabei
deutlich
weniger
beansprucht.
Sie
steht
in
allen
Lebenslagen
höher
im
Federweg
was
zusätzlich Sicherheit bringt.
An
den
Einstellungen
muss
noch
gearbeitet
werden
und
beim
Druckausgleich
der
Luftkammern
fiept
es.
Das
soll
aber
nach
einer
Wartung
üblich
sein
und
mit
der
Zeit
verschwinden.
Da
auch
die
Reverb
AXS
perfekt
funktioniert
bin
rundum
glücklich
und zufrieden!
19.5.2020
Endlich
gute
Nachrichten
von
der
Teilefront.
Bis
Freitag
habe
ich
alles
was
ich
in
den
letzten
Wochen
bestellt
habe
bei
mir
zu
Hause.
Wird
ein
ausgiebiges
„Schrauberwochenende“.
Ich
freue
mich
schon wahnsinnig auf die neuen Teile!
Völlig
überraschend
ist
heute
schon
die
neue
Sattelstütze
gekommen.
RochShox
Reverb AXS. Preislich echt eine Sünde.
Nachdem
ich
die
Versandverpackung
entfernt
hatte
lag
der
edle,
schwatze
Karton
vor
mir.
Zum
ersten
Mal
in
meinem
Leben
hatte
ich
so
ein
Unboxing-Gefühl.
Den
Deckel
abgehoben
und
die
schwarze
S
c
h
a
u
m
s
t
o
f
f
-
p
o
l
s
t
e
r
u
n
g
herausgenommen
-
da
lag
sie.
Metallisch
glänzend.
Super
verarbeitet.
Tolles
Finish.
Auch
das
Zubehör
ordentlich
und
großzügig angeordnet. High-End.
Nachdem
meine
glänzenden
Augen
in
den
Normalzustand
zurückgekehrt
waren
schnell
den
Akku
zum
Laden
in
die
Schale
und
ab
in
die
Garage
um
den
Sattel
und
die
alte
Dropper
Post
samt
Remote
und Kabelzug abzubauen.
Danach
die
edle
Neue
eingefettet,
in
den
Rahmen
geschoben
und
mit
dem
Drehmomentschlüssel
nach
Vorschrift
befestigt.
Die
Montage
und
Ausrichtung
des
Sattels
geht
mit
dem
neuen
System
von
RockShox
mega
einfach.
Nur
eine
Schraube
um
den
Sattel
zu
befestigen
und
eine
mit
der
man
die
Sattelneigung
einstellt.
Dann
denn
Drucktaster-Remote-Hebel
mit
seinem
riesigen
Paddel
montiert,
den
Akku
eingebaut
und
die
Sattelstütze
mit
dem
Remote-Hebel
gepairt.
Auf
einer
kurzen
Fahrt
die
Sattelneigung
und
die
Position
des
Hebels
angepasst
(alle
Schrauben
2.5er
Torx,
sehr
lobenswert)
und
den
ersten
Funktionstest
durchgeführt.
Ich
bin
ja
so
was
von
Begeistert
und
meine
Erwartungen
wurden
sogar
noch
übertroffen.
Das
wirklich
große
Paddel
lässt
sich
sehr
leicht
treffen
und
hat
einen
sehr
angenehmen
Druckpunkt,
der
auch
dazu
beiträgt
versehentliche
Bedienungen
zu
vermeiden.
Die
Auslösegeschwindigkeit
und
der
Speed
mit
der
die
Stütze
ein-
uns
ausfährt
sind
Top.
Kein
Wackeln,
kein
Wippen.
Durch
die
minimale
Reaktionszeit
und
die
Möglichkeit
zu
„triggern“
findet
man
sofort
die
richtige
Sattelhöhe.
Die
Kraft,
mit
der
der
Sattel
von
selbst
ausfährt,
ist
sehr
gut
gewählt
und
man
muss
die
Stütze dabei nur leicht entlasten.
Sie fühlt sich einfach Perfekt an!
17.5.2020
Zwischen
Club
und
den
Bayern
geht
es
heute
wieder
auf
den
Hometrail.
Bin
ein
bisschen
müde
von
Gestern.
30km
auf
meinem
Hometrail
sind
für
mich
schon
eine Nummer.
Noch
ein
bisschen
mit
dem
Druck
in
der
Gabel
gespielt
und
etwas
Luft
am
Hinterrad
herausgelassen.
Den
ShockWiz
nach
der
Druckänderung
von
Gestern
neu
eingerichtet.
Man
muss
nur
die
Position
„voll
ausgefedert“
bestätigen.
Geht
ganz
einfach
und
schnell.
Die
Cam
nehme ich heute auch mal wieder mit.
Das
Wetter
ist
die
Tage
optimal
zum
Biken.
Um
die
20°,
Sonne,
trocken.
Es
war
heute
wieder
ein
Ride
der
unheimlich
Spaß
gemacht
hat.
Hab
alle
neuen
Stückchen
mitgenommen
und
den
kompletten
neuen
Trail
mit
der
Cam
aufgenommen.
Gerade
die
neuen
Teilabschnitte
sind
sowohl
landschaftliche
als
auch
fahrerisch
eine
echte
Bereicherung.
Kurze,
knackige
Uphills,
tricky
langsame
und
schnelle
Downhills
und
eine
kleine
wunderschöne
Fahrt
durch
einen
verblockte
Klamm
fügen
sich
wunderbar
in
den
bestehenden Trail ein.
War heute wieder: EMTBPUR!!!
16.5.2020
Samurai
sei
Dank
-
der
Reifen
hält
die
Luft.
Das
Loch
war
nur
ein
Nadelstich
wurde
aber
nicht
dicht.
Als
ich
den
Schaden
mit
der
Ahle
für
den
Stopfen
größer
gemacht
habe
dichtete
die
Milch
sofort.
Komischer
Effekt.
Anscheinend
müssen
die
Dicht-Partikel
in
das
Loch
gedrückt
werden
können…
Es
gibt
anscheinend
zu
große
und
zu
kleine
Löcher
für
die
Dichtmilch.
Wieder
was
dazu gelernt.
Hab
mir
gestern
doch
die
neue
Sattelstütze
bestellt.
Damit
ist
aber
endgültig
Schluss
mit
Investitionen
in
diesem Jahr!
Nächste
Woche
werde
ich
noch
komplett
die
Bremsflüssigkeit
tauschen,
die
Bremssättel
und
Kolben
gründlichst
reinigen
und
hoffentlich
den
Gabelumbau durchführen können.
Das
Wetter
und
mein
linker
Unterarm
werden
langsam
besser,
so
das
ich
heute
Nachmittag,
trotz
Bundesligastart,
nach
fast
einer
Woche
Pause
wieder
losradeln
werde.
Erste
Fahrt
mit
dem
ShockWiz.
Da bin ich ja gespannt…
Zu
Mittag
werden
Makrelen
gegrillt
-
könnte ein toller Tag werden!
Heute
Nachmittag
bin
ich
fast
zwei
Stunden
am
Hometrail
unterwegs
gewesen.
35
km,
540
Höhenmeter
und
1100
Kilokalorien
verbrannt
-
gute
Werte
für
mich
und
obwohl
es
nicht
so
warm
war
bin
ich
doch
ganz
schön
ins
Schwitzen
gekommen.
Die
Trails
werden
in
den
letzten
Wochen
immer
voller
und
das
sieht
man
ihnen
auch
an.
Meterlange
Bremsspuren.
Mann
Leute.
Das
ist
was
für
die
Schotterwege
oder
den
Bikepark
aber
doch
nicht
auf
dem
Waldboden!
Na
ja,
die
Zeiten
wo
ich
meinen
Hometrail
fast
für
mich
alleine
hatte
sind
wohl vorbei…
Ein
neues
Loch
hinten
habe
ich
mir
auch
schon
wieder
eingefahren.
Wieder
so
ein
Nadelstich.
Diesmal
direkt
auf
Höhe
der
Felge
und
das
Muc
Off
hat
auch
diesen
nicht
abgedichtet.
Ziemlich
frustriert
habe
ich
einen
Schlauch
eingezogen.
Vom
Fahrgefühl
ist
Tubeless
aber
deutlich
besser.
Keine
Ahnung,
was
ich
da
machen
kann.
Überlagern
kann
man
die
Milch
eigentlich
nicht
und
beim
einfüllen sieht man auch genug Partikel.
Den
ShokWiz
App
habe
ich
auf
„Verwurzelt
und
Neutral“
eingestellt
und
er
hat
seine
erste
Verbesserung
auch
schon
angezeigt:
Druck
im
Dämpfer
erhöhen.
Hab
ich
gemacht.
Hat
sich
-
auch
bedingt
durch
den
höheren
Druck
im
Hinterreifen
-
deutlich
straffer
angefühlt.
Morgen
gehe
ich
mal
auf
„Verwurzelt
und
Weich“.
Mit
den
Vorgaben
in
der
App
muss
ich
ein
bisschen
spielen,
aber
das
dürfte
meinem
Fahrstil
und
Empfinden
wohl
am
ehesten entsprechen.
13.5.2020
Heute
ist
das
Samurai
S.W.O.R.D.
Tubeless
Repair
Kit
(was
für
ein
Name)
und
die
Co2
Fahrradpumpe
gekommen.
Zum
Bike-Ninja
werde
ich
dadurch
nicht
aber
die
letzten
Wochen
haben
gezeigt,
dass
die
Milch
alleine
in
den
Reifen
manchmal
nicht
reicht
und
das
Füllen
der
2.6er
+Reifen
mit
den
Pumpen
für
unterwegs
ganz
schön
anstrengend
ist.
Mit
dem
Samurai
hab
ich
das
Loch
vom
letzten
Wochenende
„gestopft“
und
hoffe
mal,
dass
es
dicht
hält.
Ging
übrigens
super
einfach.
Das
Repair
Kit
kann
man
als
Lenkerstopfen
nehmen
und
hat
es
so
immer
dabei.
Die
Co2
Pumpe
werde
ich
wohl auch zum „immer dabei“ machen.
12.5.2020
Heute
ist
der
Quark
ShockWiz
gekommen.
Auspacken,
mit
der
App
verbinden,
ans
Bike
montieren
-
alles
ohne
Probleme.
Ich
fange
erst
mal
mit
dem
RockShox
Super
Deluxe
am
Hinterrad
an.
Die
Kalibrierung
ging
mit
dem
Assistenten
in
der
App
sehr
einfach
und
dauert
ca.
10min,
da
man
die
Luft
komplett
aus
dem
Dämpfer
lassen
muss.
Die
App
zeigt
einen
Wert
von
3.1
an.
Scheint
zu
passen,
da
der
Dämpfer
60mm
Weg
hat
und
der
Rahmen
auf
180mm
„übersetzt“.
Wenn
man
sich
den
Wert
merkt
kann
man
sich
nach
einem
Wechsel
bei
den
nächsten
Messungen
die
Kalibrierung
sparen,
dann
geht
der
Anbau
und
die
Inbetriebnahme
super
schnell.
Bin
total
gespannt,
was
das
Teil
so bringt.
Das
2021er
Tuning-Kit
der
DebonAir
ist
auch
gekommen.
Hoffentlich
kommt
jetzt
bald
das
Charger
2.1
Kit.
Kann
es
echt
nicht
erwarten
mit
der
Yari
als
Lyrik
Ultimate
RTC3
im
2021er
Ausbau
zu
fahren.
10.5.2020
Letzte
Woche
war
ich
nur
zwei
mal
am
Hometrail.
Die
Bedingungen
waren
super
und
ich
bin
richtig
schnell
durchgefahren.
Die
neuen
Abschnitte,
die
ich
dazu
gefügt
habe,
passen
gut.
Drei
kleine
Downhills,
eine
kleine
verblockte
Passage,
wenig
Verbindungsstücke.
Ich
komme
dem
Ziel
vom
20km-Hometrail
mit
möglichst
wenig
Schotter
und
Asphalt
langsam
näher.
Heute
Nachmittag
ist
das
Wetter
richtig
gut
zum
Biken
geworden.
Da
ich
den
letzten
Wochen
doch
knapp
vier
Kilogramm
abgenommen
habe
und
ich
trotz
harter
Gangart
immer
50mm
Federweg
übrig
hatte
habe
ich
das
Setup
vor
der
Ausfahrt
angepasst.
15
Psi
im
Dämpfer
und
3
Klicks
weniger
in
der
Zugstufe
haben
die
Federgabel
deutlich
komfortabler
gemacht.
Spricht
viel
sensibler
an
und
verhärtet
auch
nicht
mehr
so
stark
in
den
Rüttelpisten.
Schönes
neues
Fahrgefühl!
Hab
mir
aber
schon
wieder
am
Hinterrad
ein
Loch
eingehandelt,
dass
auch
das
Muc-Off
nicht
so
richtg
dichten
mag.
Bin
dann
mit
mehrmals
Luft
nachpumpen
doch
noch
30km
gefahren.
Denke
ich
brauche
hinten
mal
einen
stärkere
Karkasse.
Eddy
Current
Super
Gravity
ADDIX
Soft
in
27,5
x
2,60
wäre
da
wohl
keine
schlechte Wahl.
Die
Lieferung
des
Charger
Kit
ist
auf
den
22.5.2020
verschoben.
Mann!!!!
Also
nochmal
zwei
Wochen
warten.
Das
2021
Upgrade
für
die
DebonAir
ist
auch
bestellt.
Mit
mit
einem
Kumpel
zusammen
haben
wir
den
Quarq
ShockWiz
geordert.
Das
Tool
hilft
beim
Abstimmen
von
Gabel
und
Dämpfer.
Bin
mal
gespannt
um
wie
viel
ich
mit
„meinem“
Setup
daneben
liege
und
wie
weit
ich
die
Performance
der
Federelemente damit verbessern kann.
4.5.2020
Heute
habe
ich
die
Nachricht
bekommen,
dass
am
Freitag
wahrscheinlich
das
Charger
Kit
kommt.
Kann
es
kaum
erwarten
obwohl
ich
vor
dem
Einbau
schon
ein
bisschen
Bammel
habe.
Ich
habe
mich
mit
diversen
YouTube-Videos
und
PDF‘s
ausreichend
vorbereitet.
Gabelöl
usw.
ist
alles
vorhanden.
Ich
hoffe
sehr
durch
diesen
Umbau
das
vorletzte
Puzzle-Stückchen
an
dem
Bike
hinzuzufügen
mit
dem
ich
ansonsten
schon
sehr
zufrieden
bin.
Die
RockShox
Reverb
AXS
geht
mir
auch
nicht mehr aus dem Kopf…
3.5.2020
Roth
-
Aurachtrail.
Steht
schon
seit
längerem
auf
der
ToDo-Liste.
30km
mit
240
Höhenmetern,
Mittelschwer,
Anfahrt
mit
dem
Auto
zum
Bahnhof
Roth.
Ich
kann
mich
von
Anfang
an
nicht
so
sehr
begeistern.
An
der
Aurach
entlang
liegen
öfters
Bäume
quer
und
viele
ganz
enge
Kurven
bremsen
einen
zusätzlich
ständig
ein.
Auch
sonst
kommt
nicht
so
recht
ein
Bike-Feeling
auf.
Liegt
zum
Teil
auch
an
mir,
da
ich
heute
nicht
so
gut
drauf
bin.
Das
Navi
zickt
auch
gelegentlich
-
ist
nicht
mein
Tag.
Der
Train-
Trail
entlang
den
Gleisen
ist
ganz
spaßig
zu
fahren
und
an
dessen
Ende
gibt
es
einen
kleinen
Downhill
in
den
einige
Rampen
eingebaut
wurden.
Da
ich
meine
Reifen
lieber
am
Boden
habe
lasse
ich
die
rechts
liegen
und
fahre
zurück
zum
Auto.
Hab
trotzdem
auf
dieser
Fahrt
noch
über
37
km
zusammengebracht.
Muss
die
Tour
bei
Gelegenheit
mit
meinem
Kumpel
aus
Roth
wiederholen.
Vielleicht macht sie dann ja mehr Spaß…
April.2020
Dank
schönem
Wetter
und
Kurzarbeit
bin
ich
ganz
schön
oft
zum
Biken
gekommen,
überwiegend
am
Hometrail.
5600
Höhenmeter
auf
354
Kilometern
sind
für
mich
in
einem
Monat
echt
OK.
Ich
konnte
meine
Standardstrecke
um
ein
paar
kleine
kniffelige
Stückchen
erweitern
und
muss
immer
wieder
feststellen
wie
viel
Spaß
ich
in
diesem
Areal
habe.
Kurze
Anfahrt,
eine
Stunde
Enduro
Spaß
mit
allem
was
mein
Herz
begehrt,
kurze
Rückfahrt.
Genau
mein
Ding
-
und
langweilig
scheint
es
auch
nie
zu werden.
25.4.2020
Heute
ist
mal
wieder
die
Moritzbergrunde
dran.
Die
Anfahrt
nach
Ungelstetten
ist
das
notwendige
Übel.
12,5
km
fast
nur
geschotterte
Waldautobahn
ist
nicht
so
mein
Ding.
Ab
Ungelstetten
macht
die
Runde
dafür
aber
so
richtig
Spaß.
Erst
genüsslich
am
Röthenbach
entlang.
Danach
wechseln
sich
Trails
und
Verbindungsstücke
ab
bevor
man
nach
drei
knackigen
Uphills
und
wunderschönen,
zum
Teil
schwierigen
Abfahrten,
oben
am
Moritzberg
ankommt.
Nach
einer
kurzen
Trinkpause
mit
Gel
geht
es
dann
250
Höhenmeter
am
Stück
bergab.
Erst
schwierig
und
verblockt
dann
highspeed
über
Schotter
und
Asphalt
nach
Diepersdorf.
Topspeed
heute
fast
70
kmh.
Danach
geht
es
wieder
wunderschön
am
Röthebach
entlang.
Kurfig,
flowig
über
einige
kleine
Holzbrücken.
Ein
tolles
Stück
Trail
mit
wenig
Höhenmetern
und
viel
Spaß
in
herrlicher
Natur.
Von
Ungelstetten
geht
es
dann
wieder
die
ungeliebten
12,5
km
zurück
nach
Hause.
Hab
mich
heute
auf
den
Uphills
ein
bisschen
übernommen,
aber
auf
den
letzten
Wegen
am
Moritzberg
mit
dem
E-Bike
Vollgas
(Eigenleistung
komplett
über
400
Watt)
an
den
unmotorisierten
vorbeizuziehen
ist
einfach
genial.
Das
linke
Knie
fängt
an
zu
schmerzen
und
der
Akkustand
ist
beängstigend
niedrig.
So
wird
das
letzte
Stück
nach
Hause
zum
Akku-Spar-Knie-
Schon-Trip.
Ich
komme
aber
ganz
gut
durch
und
erst
einen
guten
Kilometer
von
zu
Hause
am
Jägersee
ist
der
Akku
leer.
Der
„alte“
Bosch
ist
komplett
ohne
Unterstützung,
wenn
Du
eh
schon
müde
bist,
wirklich
keine
Freude.
Aber
ich
bringe
auch
die
letzten
Meter
hinter
mich.
Noch
schnell
das
Bike
säubern
und
pflegen
bevor
es
zum
Regnen
anfängt.
Bewegen
werde
ich
mich
nach
56km
in
2:33
und
1000
verbrannten
Kilokalorien
an diesem Abend nicht mehr viel…
Das
nächste
Mal
werde
ich
wahrscheinlich
mit
dem
Auto
nach
Ungelstetten
fahren
und
die
Runde
von
dort
aus
starten.
So
spare
ich
mir
die
25
km
An-und
Abfahrt
und
kann
die
so
gesparte Energie am Trail verballern.
11.4.2020
Heute hat es mich erwischt!
Bei
ca.
40kmh
Downhill
im
Steinfeld
explosionsartiger
Luftverlust
am
Hinterrad.
Bei
diesem
Monsterloch
kann
auch
das
beste
Dichtmittel
nur
noch
eines tun: einfach auslaufen.
Ich
konnte
das
Bike
problemlos
zum
stehen
bringen.
Der
Felge
ist
auch
nichts
passiert.
Ich
musste
nur
ca.
8km
nach
Hause
schieben…
Dabei
konnte
ich
feststellen,
dass
die
Five
Ten
nicht
nur
zum
Fahren
super
sind
sondern
man
darin
auch
ganz
gut laufen kann.
Am
Abend
noch
aus
dem
Automaten
einen
Schlauch
geholt
und
das
Loch
im
Mantel
mit
einem
Stück
alten
Mantel
gesichert.
Morgen
kann
es
vorsichtig weitergehen.
Ende März 2020
Die
letzten
Tage
im
März
habe
ich
es
dann
noch
auf
über
150km
gebracht.
Fünf
mal
am
Hometrail
und
zwei
Fahrten
für
die
Fitness
waren
ein
guter
Auftakt
für den kommenden Bike-Sommer.
Dezember 2019 - Mitte März 2020
Bin
ich
diesen
Monaten
vier
mal
zum
Fahren
gekommen,
einmal
davon
mit
meinem
Kumpel
und
E-Bike-
Neueinsteiger
aus
Roth.
Dieser
Ride
hat
schon
viel
Spaß
gemacht.
Hat
sich
wirklich
durchgekämpft-geschoben
und
jede
Menge
Erinnerungsmaterial
an
der
Kleidung
mit
nach
Hause
genommen.
Jederzeit wieder!
Von
Anfang
Januar
bis
Mitte
März
war
dann
komplett
Arbeit
angesagt.
Alles
neu
gemacht.
Server
Hard-und
Software,
neuer
Exchange
und
noch
vieles
mehr.
Heftig!
Hat
aber
alles
super
gut
und
ohne
Probleme
funktioniert.
In
der
Zeit
hatte
ich
mal
keine
Gedanken
ans Biken.
Herbst 2019
Na
ja.
Arbeit,
Wetter
und
die
"dunkle
Jahreszeit"
haben
es
nicht
so
oft
möglich
gemacht
aufs
Bike
zu
steige.
Im
Oktober
und
November
kam
ich
nur
sieben
mal
aufs
Bike.
Eigentlich
zu
wenig,
aber
mehr war nicht drin.
Sommerurlaub 2019
In
meinen
zwei
Wochen
Sommerurlaub
habe
ich
es,
dem
Wettergott
sei
Dank,
immerhin
an
elf
Tagen
aufs
Bike
geschafft.
Gemischte
Touren
überwiegend
am
Hometrail
waren
genau
das
was
ich
mir
vorgenommen
hatte.
Nachdem
es
schon
einige
Jahrzehnte
her
ist,
dass
ich
meinen
Körper
täglich
mit
intensiver
Bewegung
beschäftigt
habe,
war
ich
am
Ende
der
freien
Tage
ganz
froh,
dass
es
zu
regnen
begann
und
ich
eine
Ausrede
hatte mal Pause zu machen.
Unter
dem
Strich
waren
es
tolle
zwei
Wochen.
Es
hat
richtig
gut
getan
mal
wieder
den
Körper
intensiv
zu
beschäftigen.
Die
Touren
waren
alle
toll
und
haben
richtig
Spaß
gemacht.
Das
Fitnessbarometer
zeigte
auch
deutlich
nach
oben.
Nächstes
Jahr
werde
ich
versuchen
mindestens
einmal
so
eine
Woche einzustreuen.
4. August 2019
Die
erste
Fahrt
mit
dem
neuen
Bike
wo
alles
passt.
Dank
neuem
Schaltauge
funktioniert
jetzt
auch
die
Schaltung
so
wie
es
sein
muss.
Der
Juli
mit
über
400
Trailkilometern
macht
sich
auch
bemerkbar.
Fühle
mich
heute
richtig
gut.
Bei
optimales
Wetter
ab
auf
den
komplett trockenen Hometrail!
Bin
super
schnell
und
super
sicher
unterwegs.
Ziemlich
am
Anfang
des
Trails
ist
eine
Stelle
an
der
ich
neun
von
zehn
mal
hängen
bleibe.
Ist
ziemlich
eng.
Eineinhalb
Lenkerbreiten.
Links
eine
Felswand
und
rechts
geht
es
5m
fast
senkrecht
runter.
Zudem
muss
ich
an
dieser
Stelle
auch
noch
zwischen
drei
Bäumen
durch
und
ein
enges
S,
bei
dem
ich,
wenn
ich
zu
weit
links
anfahre,
sicher
mit
dem
Pedal
an
einem
Sandsteinblock
hängen
bleibe,
machen
das
Ganze
ziemlich
schwierig
zu
fahren.
Heute
passt
es.
Komme
durch
ohne
hängen
zu
bleiben
und
frage
mich
wieder
warum
das
nicht
jedes
Mal
klappt...
Direkt
danach
kommt
ein
kurzes
Down-
und
Uphill
U.
Sieht
deutlich
spektakulärer
aus
als
es
zu
fahren
ist.
Nach
ein
paar
Hundert
Metern
Waldweg
kommt
mein
Lieblingsstückchen.
Links
vom
Hauptweg
ab
in
den
Wald
Die
Einfahrt
ist
ein
wenig
eng-schräg-kurvig-
bergauf,
lässt
sich
aber
leicht
fahren.
Danach
kommt
ein
kurzes,
richtig
Spaßig
zu
fahrendes
Stück
Trail
mit
vielen
kurzen
Up's
und
Down's.
Wenn
ich
es
richtig
laufen
lasse
komme
ich
hier
durch
ohne
zu
pedalieren.
So
was
könnte ich den ganzen Tag fahren!
Danach
kommt
ein
längeres
Stück
bergab.
Kurvig,
viele
Wurzeln
und
Steine
und
ein
paar
Baumstümpfe
auf
die
Du
beim
Pedalieren
achten
musst.
Mit
dem
Fully
kann
man
es
hier
schön
laufen
lassen.
So
richtig
wohl
fühle
ich
mich
aber nie auf diesem Stück...
Über
die
A6
geht
es
dann
in
Richtung
des
letzten
noch
betriebenen
Steinbruchs
bei
Worzeldorf.
Längere
Auf-
und
Abfahrten
auf
schmalen
Waldwegen.
Dazwischen
ein
Paar
Stufen,
die
ich
sehr
zügig
fahren
kann,
und
eine
längere
Abfahrt
über
einen
ziemlich
holperigen
Steinweg
den
das
Fully
mit
seinen
180mm
Federweg
in
aller
Ruhe
glatt
bügelt
bringen
mich
zu
meiner
Respektabfahrt.
Hier
Fahre
ich
auch
heute
am
Anfang
sehr
langsam
und
vorsichtig.
Die
oberen
zwei
Drittel
bestehen
aus
freigeschwemmtem
harten
Wurzelwerk.
Extrem
glatt
und
schwer
fahrbar
wenn
es
nass
ist.
Heute
ist
es
aber
trocken
und
griffig
so
dass
ich
es
früher als sonst laufen lasse. Super!
Zurück
zur
A6
geht
es
wieder
bergauf-
bergab
über
schöne
kleine
Singeltrails
ohne
größere
Schwierigkeiten,
die
aber
gerade
mit
dem
EMTB
unheimlich
viel
Spaß
machen,
da
ich
auch
Bergauf
immer ein ganz schönes Tempo habe.
Nach
der
A6
geht
es
dann
wieder
komplett
auf
kleinen
Singeltrails
oberhalb
des
Wernlochs
in
den
dritten
Teil meines Hometrails.
Hier
schlägt
dann
endgültig
die
Stunde
des
Enduro-Bikes.
Viele
Streckenabschnitte
sind
komplett
verwurzelt
und
mit
Bruchsteinen
gespickt.
Das
Fahrwerk
hat
hier
richtig
was
zu
tun
und
ich
fahre
viele
Abschnitte
Vollgas.
Immer
Traktion
und
immer
Stabil.
Mann
macht
das
Spaß!
Ich
kann
alle
Teilstücke
richtig
flott
und
ohne
Stopp
durchfahren
und
fühle
mich
so
gut,
dass
ich
diesen
Abschnitt
gleich
nochmal
fahre.
Über
einen
kurzen
50Kmh
Downhill
geht
es
dann
zurück
nach Röthenbach.
Wie
so
oft
mache
ich
noch
einen
Abstecher
zu
Schloss
Gugelhammer.
Ein
kurzer
Trail
und
ein
kleine
Abfahrt
bringen
mich
zur
Rückseite
des
Schlosses
am
Gauchsbach.
Hier
genieße
ich
immer
die
schöne
Aussicht
und
die
Ruhe.
Heute
freue
ich
mich
besonders,
da
der
Ride
absolut
super
war.
20,31km
in
1:10h
mit
einem
Durchschnitt
von
17,7
kmh
bei
327
Höhenmetern
und
der
Puls
war
auch
nur
zweimal
kurz
über
150. Alles im grünen Bereich.
EMTB-pur auf dem Hometrail!
12. Juli 2019
Wieder
erwarten
kommt
am
Abend
die
Sonne
raus.
Es
ist
noch
komplett
nass
aber
ich
muss
mit
dem
neuen
Teil
fahren.
Erst
mal
nach
Vorschrift
die
Magura
MT5
Einbremsen.
Die
Radfahrer
und
Wanderer
am
alten
Kanal
halten
mich
natürlich
für
bekloppt
als
ich
brav
30mal
vorne
und
hinten
von
30
auf
0
bremse.
Das
nächste
mal
mach
ich
das
unter
Ausschluss
der
Öffentlichkeit.
Aber
bremsen tun sie jetzt schon richtig gut.
Es
regnet
zwar
nicht
mehr,
aber
an
den
Blättern
und
Ästen
ist
noch
so
viel
Wasser,
dass
ich
schon
nach
kurzer
Zeit
komplett
Nass
bin.
Die
feuchten
Wurzeln
sind
glatt
wie
Schmierseife.
Ich
muss
höllisch
aufpassen.
Die
ein
oder
andere
Passage
schiebe
ich
lieber.
Mit
den
kürzeren
Kurbeln
und
der
SRAM
NX
muss
ich
meist
einen
kleineren
Gang
als
gewohnt
fahren
und
der
Wechsel
auf
die
höheren
Gänge
ist
extrem
zäh.
Dauert
oft
mehrere
Sekunden
bis
die
Kette
umspringt.
Alles
weitere
ist
schon
phänomenal.
Das
Fahrwerk
habe
ich
durch
Zufall
gut
auf
meinen
Hometrail
abgestimmt.
Vorne
und
Hinten
noch
10%
Federweg
als
Reserve
-
Glück
gehabt!
Was
die
Dämpfer
alles
weg
bügeln
ist
schon
unglaublich.
Selbst
in
den
härtesten
Rüttelpisten
bleibt
das
Bike
total
ruhig
-
und
ich
kann
sitzen
bleiben!
Fühlt
sich
alle
richtig
richtig
gut
an.
Das
Vorderrad
lässt
sich
schwer
anheben
und
so
verspielt
wie
mein
kurzes
Hardtail
ist
es nicht. Ein Enduro eben.
Pitschnass
aber
total
glücklich
und
zufrieden
beende
ich
meinen
ersten
Ride
und geh dann erst mal Putzen.
11. Juli 2019
5
Tage
warten
und
pünktlich
als
ich
das
Bike
abhole
beginnt
es
zu
regnen.
Prognose
für
die
kommenden
Tage:
Nass.
Na
ja.
In
der
trockenen
Garage
erst
mal
fein
säuberlich
den
SAG
und
den
Rebound
eingestellt,
alle
Hebel
in
die
richtige
Position
gebracht,
den
Luftdruck
in
den
Maxxis
auf
1,5
Bar
gebracht
und
das
Purion
mit
dem
Nyon
getauscht.
Soweit
wäre
alles
fahrbereit.
Also
warten
auf besseres Wetter.
6. Juli 2019
Bei
einem
Hädler
steht
dann
ziemlich
unspektakulär
ein
Haibike
Xduro
Nduro
3.0
mit
180mm
Federweg
vorne
und
hinten
in
Größe
M.
Schnell
mal
unauffällig
mit
dem
Handy
im
Internet
recherchiert.
Kommt
gut
weg.
Preis
passt.
Unspektakuläre,
robuste
Mittelklasse-Technik.
Bikeparkfreigabe.
Mehr
kann
ich
bei
dem
Preis
nicht
erwarten.
Auf
einer
kurzen,
innerstädtischen
Probefahrt
fühle
ich
mich
auf
Anhieb
sehr
wohl
auf
dem
Bike.
Also
gekauft!
Am
kommenden
Donnerstag kann ich es abholen.
Anfang 2019
Im
Februar
fing
dann
die
langsam
die
neue
Saison
an.
Von
November
bis
Januar
konnte
ich
mich
irgendwie
nicht
aufraffen...sagen
wir
einfach
das
Wetter
war zu schlecht.
Im
letzten
Jahr
hat
es
sich
schon
abgezeichnet,
dass
das
Hardtail
bei
den
Rides
der
limitierende
Faktor
ist.
Das
Bike
und
ich
werden
auf
meinen
bevorzugten
Wurzel-
und
Steintrails
schon
arg
durchgeschüttelt
und
ich
muss
das
Tempo
in
vielen
Passagen
sehr
reduzieren
um
die
Kontrolle
zu
behalten.
Zudem
muss
ich
mit
den
170er
Kurbeln
beim
pedalieren
extrem
acht
geben
um
nicht
hängen
zubleiben.
Ein
paar
mal
konnte
ich
es
aber
nicht
vermeiden
-
die
Stürze liefen alle glimpflich ab...
Und
so
kam
es
wie
es
kommen
musste.
Ein neues Bike muss her!
In
den
Letzten
Monaten
habe
ich
dann
intensiv
in
den
gängigen
Bike-Magazinen
und
im
Internet
recherchiert.
Die
Möglichkeiten
scheinen
unendlich
-
meine
finanziellen
leider
nicht.
Das
Einzige,
was
feststeht:
160mm
Federweg sollen es schon sein.
Diverse
Probefahrten
mit
Specialized,
Cube,
Cannondale,
Rotwild
bringen
mich
nicht
wirklich
vorwärts.
Geometrie
gefällt
mir
nicht,
nicht
lieferbar
oder
zu
teuer.
Toll.
Also
doch
noch
warten
bis
die
2020er
Bikes
mit
dem
neuen
Bosch-
Motor kommen???
2018
Das
Jahr
2018
war
für
Biker
ja
wirklich
super.
Von
Anfang
April
bis
Ende
Oktober
tolles
Wetter
und
so
kam
ich
mit
meinen
ein
bis
zwei
Stunden
Rides
über
die
heimischen
Wurzeltrails
auf
über
2000
Kilometer
-
mit
einem
Minimalanteil
an
Asphalt
und
Schotter.
Die
alte
Leidenschaft
und
der
wahnsinnige
Spaß
beim
Biken
waren
wieder da!